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vorheriger Bericht zurück zur Liste nächster Bericht4. September 2018
«Herzlich willkommen!»
27 neue Einwohnerinnen und Einwohner durfte Gemeindeamman Ralf Dörig am 1. September begrüssen. Zahlreiche Vereine nutzten die Gelegenheit, für ihre Passion zu werben. Den Ausklang feierte die fröhliche Gruppe im Hof Eichenberger, wo es nicht nur eine Einführung in die Mutterkuhhaltung, sondern auch einen köstlichen Zmittag gab.
Mit einem «Herzlich willkommen in Bergdietikon» sowie Kaffee und Gipfeli begrüsste Gemeindeammann Ralf Dörig die 27 anwesenden Neuzuzüger im Namen des Gemeinderats am 1. September in der Aula des Mehrzweckgebäudes Schule.
Die neulich in alle Haushalte verteilte Broschüre «Willkommen in Bergdietikon» fasst sehr kompakt zusammen, was Bergdietikon alles zu bieten hat. Die Erhaltung der Natur, unsere gute Infrastruktur (zu der auch das frisch renovierte Schulhaus 2, das am letzten Samstag eingeweiht wurde, gehört) sowie die hervorragende Kinderbetreuung haben einen sehr hohen Stellenwert. Bei der Vorstellung seiner Gemeinderatskollegin und -kollegen wird erkenntlich, wie wichtig die gute Zusammenarbeit ist und wie vielfältig die Aufgaben der Behörden heute sind.
Die Lösung wichtiger Aufgaben steht in nächster Zeit an. Und selbstverständlich geht nichts ohne eine gut funktionierende Verwaltung. Unter der Leitung des Gemeindeschreibers Patrick Geissmann steht eine junge, dynamische und effiziente Verwaltung zur Verfügung. Die Bergdietiker Ziitig stellt in den kommenden Ausgaben die Verwaltungsabteilungen einzeln vor. Eine gut funktionierende Gemeinde, so die feste Überzeugung des Gemeindeammanns, braucht aber auch Vereine und Organisationen.
Ruhe, Natur und weisser Schnee
Befragt man einzelne Neuzuzüger nach den Gründen, warum sie nach Bergdietikon gezogen sind, werden oft persönliche und situative Interessen genannt:«Wir kommen aus der direkten Umgebung der Stadt Zürich und schätzen die Ruhe und die Natur, die uns hier in Bergdietikon umgibt. Aber auch die gute Infrastruktur und die tollen Einrichtungen für Kinder waren für uns massgebliche Entscheidungsfaktoren.»
«Im Winter in Dietikon waren wir immer im Schneetmatsch – jetzt freuen wir uns am weissen Schnee, den wir hier im Winter geniessen können.»
«Als Familie in Thalwil haben wir uns für ein eigenes Haus interessiert. In Bergdietikon haben wir etwas Finanzierbares gefunden, und erst noch mit viel Natur und guter Infrastruktur!»
Nach der offiziellen Begrüssung konnten sich einige Institutionen und Vereine vorstellen. Angelehnt an einen Markt gab es somit eine Gelegenheit für die anwesenden Vertreterinnen und Vertreter, während diesem Anlass zu zeigen, wie vielfältig und wichtig das Vereinsleben in Bergdietikon ist. Vielleicht motiviert dies künftig auch weitere Vereine, diese Gelegenheit zu nutzen, um neue Mitglieder oder gar auch neue Vorstandsmitglieder zu finden.
Top of Bergdietikon
Anschliessend an diese Begrüssung brachte ein Bus des ZVV schon fast traditionell die muntere Gruppe zum beinahe höchsten Punkt der Gemeinde. Auf dem herrlich gelegenen Hof der Familie Eichenberger im Oberen Schönenberg erklärte Martin Eichenberger den Gästen die Funktionsweise der Mutterkuhhaltung. Seit 1975 weiden auf dem Hof der Familie Mutterkühe der Rasse Angus.Das anschliessende kräftige«Zmittag» mit Angus-Bratwürsten und -Burgern, Risotto und herrlichen Salaten wurde ebenso geschätzt wie die feinen Kuchen und der Kaffee. Jetzt war auch die Gelegenheit, sich gegenseitig kennen zu lernen, und möglicherweise wurden da und dort bereits auch freundschaftliche Bande geknüpft.
