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Männerchor: Bericht

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2. September 2019

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Zwischen herrlicher Akustik und Riesenschwarzwäldertorte

Eine unvergessliche Reise mit diversen kulinarischen Highlights führte den Männerchor in diesem Jahr über Basel in den Süddeutschen Raum. Höhepunkt der Reise bildete der runde Geburtstag von Walter Sigg.

Nach Arlesheim (BL) zum Titisee im Schwarzwald über St. Blasien (LK Waldshut) nach Höhenschwand und wieder zurück führte die diesjährige zweitägige Reise des Männerchors. Die nicht ganz reibungslose, jedoch unvergessliche Reise fand vom 22. bis 23. Juni 2019 statt, wieder ohne unsere Frauen. Sie hatte einige Höhepunkte zu verzeichnen – sowohl gesanglicher als auch geografischer und nicht zuletzt kulinarischer Natur.

Von unserer Chauffeuse der Brumann Reise AG an mehreren Punkten rund um den Mutschellen abgeholt, fuhren wir direkt nach Arlesheim. Dort absolvierten wir, nach einem kurzen Imbiss, unseren ersten Auftritt mit Bewertung. Mit Begeisterung gaben wir unsere drei Vortragslieder zum Besten: «Iže Cheruvimy», «Blauer Mond» und «Escondido». Aus unserer Sicht wurde das Baselbieter Benotungssystem für Auswärtige etwas strenger angewendet als für Einheimische. Schade., vor allem für unsere Chorleiterin Liuba, die sich mit einigen Sonderproben sehr engagiert hatte, um den letzten falschen Ton in unserer Darbietung zu finden und zu eliminieren.

Schlimmeres als «gut»

Doch das Wetter war zu schön, die Gespräche zu angeregt und das Essen im Ochsen am Abend zu gut, um sich lange darüber Gedanken zu machen. Erst als wir Auge in Auge mit einem Ochsen am Boden des Schnapsglases konfrontiert wurden, wurde uns klar, dass es Schlimmeres im Leben gibt als eine «gute» Benotung.

Am nächsten Morgen erwartete uns ein reichhaltiges Frühstücksbuffet. Wir fügten nochmals eine Sonderprobe ein, um auch am zweiten Vortrag dieser Reise, diesmal im Dom zu St. Blasien, zu glänzen. Am Titisee angelangt, schlugen wir uns erst durch Ströme von Touristen und Souveniershops zu unseren Tischen im See-Restaurant durch. Anschliessend rundeten wir, unsere Bäuche mit Suppe, Fisch oder Geflügel voll, das Ganze mit einer originalen Riesenschwarzwäldertorte ab und füllten unsere Blasen wieder mit Kühlflüssigkeit auf.

Die Schifffahrt auf dem Titisee mussten wir absagen, da wir eine Probe zu viel auf dem Buckel hatten. Selbst für das Verdauen blieb kaum Zeit. Und so nahmen wir kurz danach unsere Plätze im Car wieder ein, um rechtzeitig den Dom zu erreichen und um dessen herrliche Akustik auszunutzen.

Ein Hoch auf Walter Sigg

Am Ziel angelangt, sogar einige Fans waren angereist, genossen wir und die Zuhörer den Hall des Doms mit einer Auswahl an Liedern aus unserem Kirchenrepertoire, wofür wir Applaus erhielten. Danach genehmigten wir uns ein paar Bierchen im Schatten der Geschichte dieses Orts, bevor wir uns wieder in unser Fahrzeug begaben.

In Höchenschwand, Deutschlands höchstgelegenem heilklimatischen Kurort, der Höhepunkt dieser Reise, erwartete uns ein Apéro. Im Restaurant Nägele wurde das Wochenende ausgiebig mit Champagner begossen. Man verwöhnte uns mit jungen Lendchen und ebensolchem Gemüse, wir füllten die Zwischenräume im Magen mit hauseigenen Spätzle und spülten das Ganze mit Wein und Wasser in unsere Bäuche, um noch Platz für die Schwarzwäldertorte im Glas zu schaffen.

Zu verdanken haben wir dies alles Walter Sigg, der seinen 80. Geburtstag nachträglich und auf seinen eigenen Rat hin hier mit uns feiern wollte. «Dein Rat wird uns, ebenso wie das ganze Wochenende, noch lange Zeit in guter Erinnerung bleiben!» Wir danken zudem den beiden Organisatoren, Peter Hüsser und Michael Wernig.

Markus Egert

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