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1. Juni 2017

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Teufel, Blut und Hexenwerk

Der diesjährige Maibummel führte die Landfrauen ins Freiamt, wo sie auf allerlei skurrile, von Sagen inspirierte Kunstwerke stiessen. Die spannende Führung brachte zahlreiche düstere Geheimnisse ans Licht und liess den Morgen wie im Flug vergehen.

Am 16. Mai waren die Landfrauen wieder unterwegs. Etwa zwanzig Frauen begannen die Sagenwanderung mit unserer Führerin Mariann Gähwiler. Zwölf Posten auf dem Sagenweg erklärte sie uns. Von Freiämter Sagen inspirierte Künstler hatten phantastische Werke geschaffen.

Wir bestaunten unter vielem anderem die Waltenschwiler Hexen – wo wir einen Hexenkessel, einen Hexenhut und einen Besen anschauen konnten und zwei unserer Landfrauen auch einen Flugversuch starteten –, den Stifeliryter, das Rüssegger Licht, das den Weg im Dunklen weist, und sogar elf aufgehängte Jungfrauen, deren Blut den Wyssenbacher von seinem Ausschlag befreien sollten. Wir begegneten dem Zwerg von Muri, dem hoch oben auf einem Stuhl thronenden Wohler Eichmann und dem Teufel auf der Isenburg. Überall wusste Frau Gähwiler Spannendes zu erzählen, und sie ergänzte ihre Geschichten mit mitgebrachten Gegenständen oder durch weiterführende Erklärungen.

Eine gute Stunde spannende Sagen, schöne Skulpturen, die frische Waldluft – all das machte aus uns hungrige Landfrauen. Und damit es in zweihundert Jahren keine Sage gibt, bei der zwanzig Bergdietiker Landfrauen im Wald von Waltenschwil auf mysteriöse Weise verhungerten, «flogen» wir zum Ristorante Volare, wo wir ein feines Mittagessen geniessen konnten.

Waltenschwil kann man nicht verlassen, ohne vorher noch bei den Dubler Mohrenköpfen vorbeizuschauen. Und so wechselten sicher einige dieser süssen Schaumdinger die Adresse nach Bergdietikon, wo sie unter sagenumwobenen Umständen verschwinden werden.

Danke, liebe Claudia, deine erste Reiseorganisation hast du prima gemeistert. Wir freuen uns aufs nächste Mal!

Patrizia Bleiker



Bericht: Landfrauenverein

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