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Totalrevision Bau- und Nutzungsordnung



Die BNO-Revision geht weiter!

Nachdem wir durch Corona gestoppt worden waren und die Arbeiten in den Arbeitsgruppen ein Jahr lang aussetzen mussten, wurden die grundlegenden Dokumente weiterbearbeitet. Nach Abschluss der Gespräche mit betroffenen Grundbesitzern, der Genehmigung durch die Spezialkommission und die Diskussion in der Resonanzgruppe folgt die öffentliche Mitwirkung der Bevölkerung von Bergdietikon. Geplant ist, die neue Bau- und Nutzungsordnung an der Gemeindeversammlung vom November 2024 zur Abstimmung zu bringen.


In den letzten 15–20 Jahren haben sich die räumlichen Verhältnisse und die Zukunftsperspektiven verändert: Die Anzahl Einwoh­ner/-innen stieg in den letzten 20 Jahren um rund 20%. Die unüber­bauten Flächen von rund 11,8 ha (2015) machen noch etwas über 12% der Bauzone aus, wovon sich mehr als zwei Drittel in den Wohnzonen befinden. Die Ausnützungsziffern und die Einwohnerdichte von 35,5 E/ha sind relativ tief. Die Bau- und Nutzungsvorschriften sind daher zielgerichtet auf ihre Recht- und Zweckmässigkeit hin zu überprüfen sowie die neuen gesetzlichen Aufträge zur Innenentwicklung zu erfüllen.

Die Gemeinde hat sich in den letzten Jahren stark entwickelt. Vor allem die Nachfrage nach Wohnraum ist nach wie vor hoch. Mit der Revision der Nutzungsplanung will der Gemeinderat mit Bezug auf das Leitbild «Zäme i d Zuekunft» eine massvolle Entwicklung unter Wah­rung ihrer Qualitäten und ihrer Identität ermöglichen:
  • Der Lebensraum von Bergdietikon soll sich nachhaltig entwickeln.
  • Die wertvolle Natur- und Kulturlandschaft soll gehegt werden.

Am 30. November 2017 wurde die Totalrevision der BNO von der Gemeindeversammlung gutgeheissen und der entsprechende Kredit bewilligt.

Die Kommission und die Arbeitsgruppen, bestehend aus 43 gut durchmischten Einwohnerinnen und Einwohnern, wurden im Rahmen einer Auftaktveranstaltung über die Ausgangslage und die Ziele des Projekts informiert und arbeiten Vorschläge aus. Die Entscheidungskompetenz darüber, was in den Revisionsentwurf aufgenommen wird, liegt aber beim Gemeinderat. Dieser wird der Gemeindeversammlung dann frühestens 2021 die neue BNO vorlegen.

Drei Phasen

Das umfangreiche Projekt ist in drei Phasen unterteilt. In der ersten Phase, die Mitte 2019 abgeschlossen werden konnte, wurden die strategischen Fragen unter Einbezug der Bevölkerung beantwortet.

Auf dieser Grundlage basiert die zweite Phase: die Umsetzung in die Planungsinstrumente. Dabei sollen auch die neuen gesetzlichen Vorschriften in die Planungsinstrumente integriert und allfällig vorhandener Handlungsspielraum der Gemeinde definiert werden.

In einer dritten und letzten Phase werden die Entwürfe vorgestellt und die gesetzlich vorgesehenen Schritte wie öffentliche Mitwirkung, Vorprüfung beim Kanton sowie Verabschiedung der Planungsinstrumente durch die Gemeindeversammlung durchgeführt. 
 
 

Bekanntmachungen

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BNO-Revision geht weiter
Die neue Bau- und Nutzungsordnung soll an der GV vom November 2024 zur Abstimmung unterbreitet werden. > mehr...

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