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29. August 2019

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Happyend mit Heimatliedern

Die humorvoll-musikalische Vorstellung des Hoftheaters vom 20. August bei Familie Eichenberger begeisterte das Publikum mit bekannten musikalischen Einlagen, kombiniert mit witzigen und tiefgründigen Zitaten.

Wie kann es anders sein – auch die 8. Aufführung des Hoftheaters im Oberen Schöneberg war ein voller Erfolg. Trotz regnerischen Wetters besuchten an die zweihundert Besucher die erfrischend musikalische Komödie, und wie immer verwandelten Barbara und Martin Eichenberger ihren Schopf und Laufstall in eine Bühne mit grossem Zuschauerraum, der bis auf den letzten Platz gefüllt war.

Die Tradition des Konzeptes mit schmackhafter Bauernküche passt gut zum Ambiente des Hoftheaters und wird von der Mehrheit der Besucher auch genutzt. Die Küche überzeugte wie in all den Jahren zuvor mit fein zubereiteten Angusbeef-Bratwürsten und Angusbeef-Burgern, mit Bratkartoffeln und Salat. Die Gäste kamen pünktlich, wohlwissend, dass dies auch ein willkommener Treffpunkt und eine Gelegenheit für viele Gespräche ist. Selbstverständlich gehört auch das feine Kuchenbüffet dazu. Die Gastgeber haben sich sehr gut auf das schlechte Wetter eingestellt, und so schützten Unterstände und Zelte die Besucher und ermöglichten auch in der Pause angeregte Gespräche über das bisher Gehörte und Gesehene.

Das Publikum strömte dann aber rechtzeitig in den Zuschauerraum, um möglichst gute Plätze zu ergattern, am liebsten natürlich auf den Strohballen. Pünktlich um 20 Uhr begann die Vorstellung. Die Spannung beim Publikum knisterte bereits. Das Bühnenbild stellte eigentlich eine ganz normale Alpstube dar. Witzig auch das «Theater im Theater» – so mussten sich die Schauspieler erst einig werden, wer welche Rolle spielt, und so blieb für Melanie Schütz halt die Rolle des Wildhüters übrig. Ständig kommentierten die Schauspieler auch Anweisungen des Regisseurs.

Melanie, der Wildhüter

Die Sennerin Meta bewirtschaftet nach dem Tod ihres Mannes zusammen mit der Magd Resi die Alp Amortetta. Nebst harter Arbeit geben sich die beiden Frauen dem Singen schöner Heimatlieder, dem Lesen von Heimatromanen und dem Beobachten des heimatlichen Wildes hin. Doch die Idylle wird jäh getrübt, als eines Morgens der König der Berge, «Hirsch Adelbert», tot darnieder liegt. Erschossen! Wer ist der Mörder? Dies aufzuklären ist Aufgabe des strammen Wildhüters Xaver, der den trauernden Damen zu Hilfe eilt. Mit einem geübten Auge – das andere Auge ist auf Resi gerichtet – macht er sich auf die Suche nach dem Frevler. Die Spur führt ihn auf steinigem Weg zu den verschrobenen Dirrmoser-Drillingen, die im Wald hausen. Doch welcher der Dreien war’s? War’s der Franz, der Bruno, der Titus – die schauen ja alle gleich aus! Da hilft nur die List der beiden Älplerinnen, damit der Frevler auf recht eigenwillige Art überführt werden kann. Und alles endet, wie in einem guten Heimatroman, mit einem jodelnden Happyend.

Ein humorvoll-musikalischer Schmaus mit witzigen und teilweise tiefgründigen Zitaten erwartete die ZuschauerInnen, wenn die Darsteller Mirjam Wüthrich (Magd Resi), Walter Stutz jun. (Dirrmoser Drillinge), Melanie Schütz (Wildhüter Xaver) und Claudia Faes (Sennerin Meta) unter der Regie von Peter Incondi «auf die Alp ziehen» und ihr Gesang durch die Bergwelt hallt. Wunderbar gespielt, mit viel Charme und Witz und mit bekannten Ohrwürmern – wie zum Beispiel «Alperose», «Ewigi Liebi», «Chanson d’Amour», «Sag mir wo die Blumen sind» von Marlene Dietrich, «Männer» von Herbert Grönemeyer und viele mehr – haben die wackeren Alpbewohner ein lang anhaltendes Echo hinterlassen und bei den Zuschauern begeisterten Applaus ausgelöst.

Einmal mehr durften wir auf dem Oberen Schöneberg einen unvergesslichen Theaterabend erleben – dafür sorgten das Ensemble des Hoftheaters und die sprichwörtliche Gastwirtschaft von Barbara und Martin Eichenberger. Wir alle freuen uns schon auf das Hoftheater 2020!

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