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28. Juli 2020

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Ohne Männerchor fehlt mir was

Auch ohne gemeinsame Gesangsproben stand der Männerchor keineswegs still. Während des Lockdowns lernte er umso mehr, die (virtuelle) Gemeinschaft zu schätzen. Und dann war da noch die MP3-Datei …

«Ärgere dich nicht darüber, dass der Rosenstrauch Dornen trägt, sondern freue dich darüber, dass der Dornenstrauch Rosen trägt.» Dieses arabische Sprichwort will uns bewusstmachen, dass wir mit unserer inneren Einstellung die Sichtweise der Dinge beeinflussen können.

Als die Einschränkungen im Zusammenhang mit Covid-19 das Chorleben lahmlegte, spielte sich bei uns genau das Gegenteil ab: Wir wurden erst recht aktiv und berieten uns (telefonisch) über das weitere Vorgehen. Der Verein existierte ja weiter.

Dann kam der Lockdown. Er vermittelte mir das Gefühl der Isolation. Der Männerchor bot mir die Möglichkeit, weiterhin sozialen Kontakt zu pflegen, und ermöglichte so eine Verbindung zur Aussenwelt. Es war gut, in dieser Zeit jemanden zum Reden zu haben. Wir konnten unser Leid teilen. Mit Kameraden Ziele zu besprechen, gab mir Halt und eine Perspektive.

Üben im stillen Kämmerlein

Wie schön war es, die Stimme unserer Dirigentin Liuba Chuchrova zu hören! Sie sendete uns eine MP3-Datei mit dem neuen Lied, das wir lernen sollten. Ich fühlte mich wie im Privatunterricht bei ihr. Das wäre ja im Normalfall nie geschehen. Sie gab uns Männern mit ihrer wundervollen Stimme Ansporn, fleissig zu üben. Ich erkannte die Wichtigkeit, eine Fähigkeit erlernt zu haben, die ich auch im stillen Kämmerlein ausüben konnte.

Die Bedeutung, Vereinskameraden in der Not zu haben, zeigte sich auch, als mir das Klopapier ausging. Nach einigen Telefonaten und dem Klagen meiner Misere kam ich zu einem beachtlichen Jahresvorrat dieses lebenswichtigen Produkts aus Cellulose. Vielen Dank auch an alle meine Mitsänger! Mein Auto steht seitdem im Freien. – Spass beiseite. Hätte ich den Kopf in den Sand gesteckt und mich fortwährend über die Situation geärgert, mir würden diese wertvollen Erfahrungen fehlen.

Zum Schluss geht mein Dank an unseren Präsidenten Martin Koller. Mit seiner positiven Einstellung lebt er uns die anfangs zitierte Lebensweisheit vor. Während das aktive Chorleben etwas schlummerte, pflegte er Kontakt mit uns und hielt uns so auf dem Laufenden.

Lukas Bolli

Bild: Ein Schnappschuss von der GV im Januar



Bericht: Männerchor RFB

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