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25. August 2020

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Schwierige Zeiten für alle Vereine, auch für die Dorfgemeinschaft

Ziel der Dorfgemeinschaft ist es, die Gemeinschaft im Dorf zu pflegen. Gerade diese Aktivitäten haben es in Corona-Zeiten besonders schwer. Nach einem erfolgreichen «Zmorge im Grüne» mussten das Grümpi und die Metzgete zwar abgesagt werden. Aber für die Waldweihnacht dürfen wir noch hoffen!

Corona bringt das Vereinsleben ganz bös durcheinander und damit auch das Zusammenleben im Dorf. Die meisten Vereine haben keine Möglichkeit, ihre Anlässe digital durchzuführen, und so entfallen leider viele Anlässe, die unserer Bevölkerung die Gelegenheit geben, sich zu treffen, auszutauschen oder auch sich neu kennen zu lernen. Das ist sehr schade, und die Hoffnung, dass dies rasch ändern wird, ist leider eher klein. Aber bekanntlich stirbt die Hoffnung zuletzt!

Reduzierter, aber erfolgreicher Zmorge

Nach eingehenden Diskussionen im Vorstand entschieden wir uns im Juni, den traditionellen Zmorge durchzuführen. Wir wollten etwas für das Dorf machen und der Bevölkerung die Chance geben, wieder etwas erweiterte Kontakte pflegen zu können und etwas Abstand zu erhalten zum Hauptthema dieser Zeit. Natürlich mit den notwendigen Auflagen: Desinfektion und Aufnahme der Personalien am Eingang, Sitzordnung mit grösseren Abständen und reduziertes Buffet. Das üppige Buffet der letzten Jahre hätten wir nicht corona-kompatibel ausrichten können.

Feiner Zopf mit Butter und Konfi, abgepackte Käsli und Landjäger, gefolgt von Kaffee und schmackhaftem Kuchen, blieben im Angebot. Mehr lag nicht drin – war aber auch nicht nötig, wie wir den Kommentaren der zahlreich erschienenen Gäste entnehmen konnten. Es war sehr erfreulich, wie viele Bergdietikerinnen und Bergdietiker den Weg zum Schützenhaus fanden und den Zmorge genossen. Das Feedback war durchwegs positiv, und es wurde sehr geschätzt, dass wir den Zmorge durchgeführt haben. Das zeigte uns, dass unser Entscheid richtig war.

Den nachfolgenden Anlässen erging es leider nicht so gut. Das Grümpi und die Metzgete, die beiden Anlässe, die uns Einnahmen bringen und neben den Mitgliederbeiträgen dafür sorgen, dass wir unserer Bevölkerung das grosszügige Angebot bieten können, mussten wir leider absagen.

Jubiläum verschoben

Das Grümpi hätte ein kleines Jubiläum feiern können: Es wäre die 20. Durchführung gewesen! Viele, die noch als «Pfüdis» dabei waren, hätten jetzt bei den Erwachsenen mitgespielt. Doch es sollte leider nicht sein. In diesem Fall war nicht nur Corona eine Herausforderung, die sehr schwer zu meistern gewesen wäre, sondern auch die Tatsache, dass die Spielwiese für den Turnhallen-Neubau benutzt wird. Wir hoffen natürlich, das Jubiläumsgrümpi nächstes Jahr nachholen zu können!

Auch die Metzgete fiel den Umständen zum Opfer. Es gab einfach zu viele Unwägbarkeiten, die uns zwangen, die Metzgete abzusagen. Das Angebot der Sitzplätze hätten wir stark reduzieren müssen, Bestellungen wären schwierig zu beziffern, denn es wäre unmöglich einzuschätzen gewesen, wie viele Gäste wir begrüssen dürfen. So wären wir möglicherweise auf vielen Würsten sitzengeblieben, denn die können nicht zurückgegeben werden.

Ein wichtiger Faktor war auch die Suche der Helfer – ohne die guten Seelen, die für uns an der Metzgete tätig sind, ist sie nicht möglich! Wir brauchen doch rund achtzig Helfer, um die Metzgete durchzuführen, und das wäre sicher eine grosse Herausforderung gewesen. Was in normalen Zeiten schon nicht immer einfach ist, wäre – verständlicherweise – diesmal wohl noch viel schwieriger gewesen! Mit dem Ausfall der Metzgete mussten wir natürlich schweren Herzens auch den Helferhock, der auf den 23. Oktober geplant war, verschieben.

Wir hoffen nun, wenigstens die Waldweihnacht noch retten zu können, aber für einen Entscheid dazu ist es noch zu früh. Wir wünschen unseren Mitgliedern und der Bevölkerung alles, alles Gute und trotz Corona eine gute Zeit! «Bliibed xund!»

Der Vorstand (Archivbild: Metzgete 2018)



Bericht: Dorfgemeinschaft Bergdietikon

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