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Dorfgemeinschaft: Bericht

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27. Oktober 2023

Metzgete mit reissendem Absatz

Die 48. Metzgete der Dorfgemeinschaft Bergdietikon hat bei bestem Metzgete-Wetter den Herbst eingeläutet. Die zahlreichen Gäste waren des Lobes voll, und nicht nur wegen dem offenen Bier – eine Premiere an den diesjährigen beiden Abenden.

Beide Abende waren sehr gut besucht, und das Angebotene fand sehr gutes Feedback. Das Essen wurde gelobt: die traditionellen Würste und Metzgete-Steaks, nicht zu vergessen das spezielle Bergler Sauerkraut, das selbst von Gästen, die normalerweise kein Sauerkraut essen, sehr gelobt wurde. Die Rösti fand reissenden Absatz, und auch die Spiegeleier wurden sehr rege bestellt. Die Kuchen waren schon vor Türschluss allesamt verschlungen. Als Neuerung hatten wir dieses Jahr offenes Bier vom Brausyndikat, das reissenden Absatz fand.

Neben dem Kulinarischen bekam auch die Dekoration wieder viel Lob. Das Deko-Team hat super Arbeit geleistet. Die dezente Dekoration passte ausgezeichnet in die schöne Turnhalle und gab ihr einen festlichen Rahmen.

Die Helfer leisteten rundum sehr grosse Arbeit, sowohl im Service wie auch im rückwärtigen Raum in der Küche und beim Abwasch. Überall war es, vor allem in den Stosszeiten, sehr stressig, aber alle Herausforderungen wurden bestens gemeistert.

Riesiges Helferteam

Viel Arbeit gibt es aber natürlich nicht nur an den beiden Abenden, an denen das Essen serviert wird, sondern bereits am Mittwoch davor, wo mit dem Aufbau begonnen wird, wie am Sonntag, wenn alles wieder weggeräumt werden will, damit die Turnhalle in gutem Zustand der Gemeinde zurückgegeben werden kann. Über hundert Helfereinsätze sind notwendig, die nur dank grossem Einsatz aller Vorstandsmitglieder und ihren Angehörigen sowie vielen zusätzlichen Helfern gemeistert werden können. Dafür gebührt allen ein grosses Dankeschön, das wir an einem gemeinsamen gemütlichen Abend auch begiessen werden – ich freue mich schon darauf!

Ich darf sagen: Die Turnhalle ist angekommen als Veranstaltungsort der Metzgete. Natürlich gibt es einige, die immer noch die Brunnenschür vermissen oder auch den Werkhof. Aber mit den grosszügigen Sitzgelegenheiten, dem schönen Ambiente und auch den besseren Verhältnissen für die Helfer ist sie eine sehr gute Lösung, die bereits nach den ersten beiden Ausführungen bestens akzeptiert ist.

Paul Meier, Präsident Dorfgemeinschaft